4/19/2008

Cars Torte



Zutaten:
Teig:
20 dkg Weizenmehl
20 dkg Puderzucker
1 Packung Trockenhefe
1 Ei
3 EL. Kakao
2 dl Sauerrahm

Füllung:
1 Packung Schoko-Pudding
3dl Milch
3 EL. Puderzucker
10 dkg Schockolade
10 dkg Butter

Verzierung:
cca. 25 dkg Marzipan (Odense)
Speisefarbe
farbige Zuckerschrift(Schwartau)

4/17/2008

"falscher" Erdbeer-Banane Gugelhupf


Zutaten:
14 dkg Weizenmehl
5 dkg Haferflocken
1/2 TL. Natron
1/2 TL. Backpulver
1/2 TL. Salz
4 reife Bananen zerdrücken
1 Handvoll Erdbeeren zerschnitten
7 dkg Zucker
50 ml Öl
2 Eier


Ursprünglich ist es eine Muffinrezept, aber als "falscher Gugelhupf" auch sehr gut schmeckt.
Die Zutaten einfachen vermischen, dann bei 180 Grad backen.


Gugelhupf, auch Napfkuchen ist ein aus Österreich stammender Napfkuchen aus Hefeteig mit Rosinen. Ursprünglich wohl in einem rundlichen Napf oder kleinen Kessel zubereitet, wird er in einer typischen, hohen Kranzform aus Metall oder Keramik mit einer kaminartigen Öffnung in der Mitte gebacken, die klassischen Puddingformen ähnelt und den Teig gleichmäßiger garen lässt.
Seit Aufkommen des Backpulvers werden auch Rührkuchen in Gugelhupfformen gebacken, haben aber außer der Form mit Gugelhupf wenig gemeinsam.

Eine Legende besagt, dass die Heiligen Drei Königen auf ihrem Rückweg von Betlehem das Elsass bereist hätten, wo sie herzlich empfangen wurden, und zum Dank hätten sie ihren Gastgebern einen Kuchen gebacken, angelehnt an ihren Turban – der Gugelhupf war geboren. Die Franzosen sind jedenfalls überzeugt, dass der Gugelhupf (oder „Kougelhupf“) seinen Ursprung in dem Städtchen Ribeauvillé hat, dort gibt es jeden zweiten Sonntag im Juni ein Gugelhupf-Festival. Einer anderen Legende nach kommt der Gugelhupf aus Österreich. Die Erzherzogin von Österreich sowie Königin von Frankreich Marie Antoinette soll ihn aus dem Alpenland an den Hof von Versailles gebracht haben