3o dkg Weizenmehl
7 dkg Butter
1 Packung Trockene Hefe
cca. 100 ml warme Milch
3 Tlöffel Zucker
bissl Salz
5 Dotter
oben :
5 Eiweiss-schaum
15 dkg Staubzucker,
Marillenmarmelade
geschnitte Mandeln
Sammlung von Gebäcken und Versuchungen. Alles, was süß oder salzig!
Gugelhupf, auch Napfkuchen ist ein aus Österreich stammender Napfkuchen aus Hefeteig mit Rosinen. Ursprünglich wohl in einem rundlichen Napf oder kleinen Kessel zubereitet, wird er in einer typischen, hohen Kranzform aus Metall oder Keramik mit einer kaminartigen Öffnung in der Mitte gebacken, die klassischen Puddingformen ähnelt und den Teig gleichmäßiger garen lässt.
Seit Aufkommen des Backpulvers werden auch Rührkuchen in Gugelhupfformen gebacken, haben aber außer der Form mit Gugelhupf wenig gemeinsam.
Eine Legende besagt, dass die Heiligen Drei Königen auf ihrem Rückweg von Betlehem das Elsass bereist hätten, wo sie herzlich empfangen wurden, und zum Dank hätten sie ihren Gastgebern einen Kuchen gebacken, angelehnt an ihren Turban – der Gugelhupf war geboren. Die Franzosen sind jedenfalls überzeugt, dass der Gugelhupf (oder „Kougelhupf“) seinen Ursprung in dem Städtchen Ribeauvillé hat, dort gibt es jeden zweiten Sonntag im Juni ein Gugelhupf-Festival. Einer anderen Legende nach kommt der Gugelhupf aus Österreich. Die Erzherzogin von Österreich sowie Königin von Frankreich Marie Antoinette soll ihn aus dem Alpenland an den Hof von Versailles gebracht haben