12/15/2008

Weiberlaune - Nőiszeszély

Zutaten:
3o dkg Weizenmehl
7 dkg Butter
1 Packung Trockene Hefe
cca. 100 ml warme Milch
3 Tlöffel Zucker
bissl Salz
5 Dotter



oben :

5 Eiweiss-schaum
15 dkg Staubzucker,
Marillenmarmelade
geschnitte Mandeln

In eine Brotbackmaschine die Milch, Hefe, Zucker, Weizenmehl, weichen Butter, Eidotter nur rühren. Mit einem Küchentuch bedecken und an einem warmen Ort 20- 30 Minuten gehen lassen. Dann den Teig auf 2 cm dick heranziehen. Danach den Teig auf ein gefettetes Backblech legen, den Teig mit Marillenmarmelade gut bestreichen. Das Eiweiss mit Zucker und Vanilinzucker zu einem festen Schaum schlagen. Den festen Schaum streichen wir auf Marillenmarmelade, darauf können wir noch geschnitte Mandeln streuen. Cca. 35 Minuten lang backen wir bei Temperatur 180 Grad Celsius langsam, bis der Schnee braun wird. Wenn der Teig ausgekühlt ist, auf Quadrat schneiden.

Nussrollen- Mogyorós Beigli


siehe Rezept bei Beigli
Füllung:
20 dkg Nuss
10 dkg Zucker
5 dkg Schockolade
100-200 ml Milch/Wasser

Pony-Torte



Zutaten:
20 dkg Weizenmehl
20 dkg Puderzucker
1 Ei
2 dl Sauerrahm
1 Packung Trockenhefe
10 dkg geriebene Nuss

Füllung:
3 dl Milch
4 EL. Zucker
1 Packung Schockolade Pudding
10 dkg Schockolade ( min. 40% Kakao)
cca. 10 dkg Butter

Verzierung:
40 dkg Odense Marzipan
Speisefarbe
farbige Zuckerschrift
Zuckerperle

6/07/2008

Schocko-Madeleine (französisches Kleingebäck)


Zutaten:
7,5 dkg Margarine
5 dkg Schockolade zerschnitten
7,5 dkg Weizenmehl
1/2 Halb EL. Kakao (ohne Zucker)
2 Eier
7,5 dkg Zucker

Die Margarine und Schockolade in Mikrowelle verschmelzen (niedrigste Stufe 1-2 Minuten). Den Mehl und Kakao vermischen. Die Eier mit Zucker werden mit der Küchenmaschine 7-8 Minuten lang gründlich schaumig geschlagen, dann vorsichtig den Kakao-Mehl und gekühlten Butter vermischen.
Die Masse in Madeleinformen einfüllen, bei 180 Grad ca. 20 bis 25 Minuten backen.

4/19/2008

Cars Torte



Zutaten:
Teig:
20 dkg Weizenmehl
20 dkg Puderzucker
1 Packung Trockenhefe
1 Ei
3 EL. Kakao
2 dl Sauerrahm

Füllung:
1 Packung Schoko-Pudding
3dl Milch
3 EL. Puderzucker
10 dkg Schockolade
10 dkg Butter

Verzierung:
cca. 25 dkg Marzipan (Odense)
Speisefarbe
farbige Zuckerschrift(Schwartau)

4/17/2008

"falscher" Erdbeer-Banane Gugelhupf


Zutaten:
14 dkg Weizenmehl
5 dkg Haferflocken
1/2 TL. Natron
1/2 TL. Backpulver
1/2 TL. Salz
4 reife Bananen zerdrücken
1 Handvoll Erdbeeren zerschnitten
7 dkg Zucker
50 ml Öl
2 Eier


Ursprünglich ist es eine Muffinrezept, aber als "falscher Gugelhupf" auch sehr gut schmeckt.
Die Zutaten einfachen vermischen, dann bei 180 Grad backen.


Gugelhupf, auch Napfkuchen ist ein aus Österreich stammender Napfkuchen aus Hefeteig mit Rosinen. Ursprünglich wohl in einem rundlichen Napf oder kleinen Kessel zubereitet, wird er in einer typischen, hohen Kranzform aus Metall oder Keramik mit einer kaminartigen Öffnung in der Mitte gebacken, die klassischen Puddingformen ähnelt und den Teig gleichmäßiger garen lässt.
Seit Aufkommen des Backpulvers werden auch Rührkuchen in Gugelhupfformen gebacken, haben aber außer der Form mit Gugelhupf wenig gemeinsam.

Eine Legende besagt, dass die Heiligen Drei Königen auf ihrem Rückweg von Betlehem das Elsass bereist hätten, wo sie herzlich empfangen wurden, und zum Dank hätten sie ihren Gastgebern einen Kuchen gebacken, angelehnt an ihren Turban – der Gugelhupf war geboren. Die Franzosen sind jedenfalls überzeugt, dass der Gugelhupf (oder „Kougelhupf“) seinen Ursprung in dem Städtchen Ribeauvillé hat, dort gibt es jeden zweiten Sonntag im Juni ein Gugelhupf-Festival. Einer anderen Legende nach kommt der Gugelhupf aus Österreich. Die Erzherzogin von Österreich sowie Königin von Frankreich Marie Antoinette soll ihn aus dem Alpenland an den Hof von Versailles gebracht haben

3/24/2008

Zimtkeks

Zutaten:

15 dkg Butter
10 dkg Braunzucker
1 TL. gemahlener Zimt
1 Priese gemahlene Gewürznelken
1 Priese Salz
3 EL. Sauerrahm
25 dkg Vollkornmehl


Das Mehl mit der Butter, dem Zucker und der Sauerrahm rasch zu einem geschmeidigen Teig verkneten. In Frischhaltefolie wickeln und mindestens 1 Stunde kühl stellen. Den Teig 0,5 cm dick ausrollen und verschiedene Formen ausschneiden (Kanninchen, Herz, Lamm, Blume, Mond). Den Ofen auf 180°C vorheizen und das belegte Blech darin ca. 10 Minuten backen, heraus nehmen und abkühlen lassen.

Salziger Striezel- Sós Kalács


Zutaten:
60 dkg Weizenmehl
6 dkg Margarine
1 packung Trockenhefe
1,5 KL. Salz
1 KL. Kristalzucker
cca. 4 dl Milch


In Brotbackmaschine die Zutaten hineingeben in der Reihe: warme Milch, Mehl, Margarine, Zucker, Trockenhefe, Salz und die auf mehrere kleine Stück verteilte Butter. Mit der Maschine die Masse gründlich verrühren und durchkneten. Cca. 40 Minuten lang an einem warmen Ort aufgehen lassen. Drei gleich lange Stränge formen. In Zopfflechttechnik in die typische Striezelform bringen. Die Zopfenden mit etwas Wasser befeuchten und gut miteinander verbinden. Das Backblech mit Backpapier auslegen oder befetten, darauf den geflochtenen Teig. Das Backrohr auf die kleinste Stufe vorwärmen. 30 Minuten lang den Teig wieder gehen lassen (dabei nicht das Backrohr öffnen!). Das Backrohr auf 180 Grad Celsius hochdrehen und den Striezel backen bis die Oberfläche eine schöne Bräune zeigt (etwa 40 Minuten). Keine Heissluft verwenden. Für ein nettes Aussehen vor dem Hochdrehen der Temperatur mit Ei und Milch bestreichen.

3/03/2008

Mango-Erdbeer Topfenschnitt

Zutaten:

Teig:
20 dkg Weizenmehl
20 dkg Staubzucker
1 Packung Backpulver
1 Ei
250 g Sauerrahm

Fülle:
3 dl Milch
1 Packung Vanille-Pudding
250 g Topfen
5 EL. Zucker

1 PackungTortengelee
1 Stück reife Mango
250 g Erdbeer

Zutaten des Teiges umrühren und einfach in einem Blechform backen.Topfenkrem: in 3 dl Milch kochen das Vanille-Pudding, dann aukühlen lassen. Den Zucker mit Topfen umrühren, dann mit dem ausgekühlten Pudding vermischen. Auf den Teig die Fülle betreichen, darauf kommen die zerschnittene Mango und Erdbeere. Die ganze mit Tortegelee gießen. Gelee nach Packungsanweisung machen.

2/05/2008

Sacher Torte

Zutaten (16 Portionen):

20 dkg Butter
20 dkg Bitterschokolade
(min. 40% Kakao)

20 dkg Kristalzucker

6 Dotter

6 Eiklar

20 dkg Mehl
Vanille Zucker
Marillenmarmelade

Schokolade und Butter im Wasserbad erwärmen, gut verrühren, ein wenig auskühlen lassen, dann Zucker, Vanille Zucker und die Dotter einrühren. Die 6 Eiklar (eiweiß) zu Schnee schlagen (so lange mit dem Mixer mixen, bis die Masse "fest" ist). Einen Löffel Schnee in die Schokoladenmasse einrühren. Mehl und den übrigen Schnee abwechselnd vorsichtig unter die Masse rühren. Backform gut fetten und das Backrohr bei 180 - 200°C gut vorheizen, aber bei 150 Grad 50 Minuten backen. Wenn die Torte ausgekühlt ist, in der Mitte durchschneiden und mit Marmelade füllen und die ganze Torte mit warmer Marmelade betreichen. Wenn die Torte wieder ausgekühlt ist, machen wir den Schokoladenfondant.


Schokoladenfondant:
2 Eiklar
15 dkg Bitterschokolade
Vanille Zucker
2 EL. Staubzucker

Eiklar zu Schnee schlagen, dazu geriebene Schokolade, Vanille Zucker und Staubzucker, gut verrühren. Dann bei leichter Hitze in einem Topf verrühren, bis eine homogene Masse entstanden ist. Wenn die Schokoladefondant abgekühlt ist, die Torte überziehen. Glasur erstarren lassen. Mit Schlagobers servieren.

Die Geschichte der eigentlichen Sachertorte beginnt, als Fürst Metternich seine Hofküche im Jahr 1832 beauftragte, für sich und seine hochrangigen Gäste ein besonderes Dessert zu kreieren. Doch der Chefkoch war krank und so musste der 16-jährige Bursche Franz Sacher (1816-1907), damals Lehrling im zweiten Jahr, die Aufgabe übernehmen und erfand die Grundform der Sachertorte. Sein ältester Sohn Eduard (1843-1892) absolvierte eine Ausbildung beim k.u.k. Hofzuckerbäcker Demel und vollendete in dieser Zeit die Sachertorte in ihrer heute bekannten Form. Die Sachertorte wurde zunächst beim Demel und dann auch im von Eduard im Jahre 1876 gegründeten Hotel Sacher angeboten. Seither gilt die Torte als eine der berühmtesten kulinarischen Spezialitäten Wiens. Die „Original Sacher-Torte“ und „Demel's Sachertorte“ unterscheiden sich vor allem durch ihre Marmeladenschichten. Die „Original Sacher-Torte“ weist zwei Marmeladenschichten auf, unterhalb der Kuvertüre und in der Mitte des Teiges, während „Demel's Sachertorte“, die nach wie vor in Handarbeit hergestellt wird, nur eine Marmeladenschicht unterhalb der Kuvertüre aufweist.

1/27/2008

Topfenknödel mit Nutella und Erdbeer

Zutaten:
cca. 10 Stk. Knödel

25 dkg Topfen
cca. 5 EL. Grieß
1 Ei
Priese Salz
Nutella
Erdbeermarmelade
Semmelbrösel
Butter


Den Topfen mit Grieß, Ei, Salz verrühren, dann 30 Minuten lang stehen lassen. Wenn die Masse zu weich ist, geben wir noch ein bißchen Grieß dazu. Kleine Knöderln formen, in der Mitte Nuttela oder Erdbeermarmelade einfüllen, im kochenden Salzwasser ziehen lassen bis sie oben schwimmen. In der Zwischenzeit etwas Brösel und Staubzucker in Butter hell rösten und die Knödeln darin wälzen.

1/17/2008

Krapfen

Hozzávalók:
60 dkg finomliszt
3,5 dkg élesztô
kb.3,5 dl langyos tej
4 csapott evôkanál kristálycukor
0,5 dl rum
4 tojássárgája
1 mokkáskanál só
1 citrom reszelt héja
7 dkg vaj

tetejére: 2-3 evôkanál vaníliás porcukor
tálaláshoz: 1 kupica barackpálinka 30 dkg barackíz
nutella

A lisztet átszitáljuk, majd mikrohullámú sütőben 1 percig alacsony fokozaton melegítjük. Az élesztőt kb. 1 dl langyos tejbe morzsoljuk, utána 4 evôkanálnyi lisztet meg 1 kis kanálnyi cukrot hozzáadva kovászt készítünk, és kb. 15 percig érleljük. Ezalatt a rumot kissé meglangyosítjuk, és a maradék cukrot kiskanállal kevergetve föloldjuk benne. A többi lisztet egy tálba töltjük és a tojások sárgáját, a kovászt, a sót, a reszelt citromhéjat meg a cukros rumot is hozzáadjuk. Egy fakanállal keverve először a maradék langyos tejet, majd apránként az olvasztott vajat is beledolgozzuk.
6-8 percnyi dagasztás után hólyagos, lágy tésztát kapunk. (mint a kisbaba popsija ).
Vagy ha kenyérsütőgépünk van, akkor az összes alapanyagot a következő sorrendben öntjük a keverőtálba: langyos tej, liszt, tojás, cukor, só, középre élesztőpor, puha vaj és pici rum. A gépet kb. 15 perces dagasztásra állítjuk.
Konyharuhával letakarva langyos helyen kb. 45 perc alatt a duplájára kelesztjük, finoman átgyúrjuk, majd enyhén megolajozott vagy lisztezett gyúródeszkára borítjuk. Egyenletesen másfél ujjnyira lapítjuk, és 8 centi átmérőjû, olajba/lisztbe mártott szaggatóval kiszúrjuk.
A leeső tésztát újra összegyúrjuk, majd ismét kiszaggatjuk, de a kis darabkák önállóan is megsüthetôk. A fánkokat belisztezett gyúródeszkára sorakoztatjuk, és langyos helyen 25-30 percig kelesztjük.
Végül az egyik oldalukat középen kissé benyomjuk- ez a részük kerül alulra- majd közepesen forró olajba rakjuk. Az edényt lefedjük, és a tésztát közepes lángon kb. 1,5 percig így sütjük.
Utána a fedőt leemeljük, a fánkokat villával megfordítjuk, és kb. 1,5 percig fedő nélkül tovább sütjük. Így a sütés elején keletkező gőz elillan, a fánkok feljebb emelkednek, s az oldalukon közben világosabb csík marad, azaz szalagosak lesznek. A kész fánkokat szalvétára szedve lecsöppögtetjük. Egyszerre csak 2-3 db-ot rakunk az olajba, hogy legyen helyük kiterjeszkedni és az olaj se hűljön le. Vaníliás porcukorral meghintve a pálinkával ízesített lekvár kíséretében ill. mogyorókrémmel, pudinggal tálaljuk.